Herzlich willkommen!
Deutsch-Italienische Gesellschaft e.V.
Società Italo-Tedesca e.V.
– Dante Alighieri –
Düsseldorf
Wir freuen uns über Ihren Besuch.
Erleben Sie mit uns italienische Momente in Düsseldorf. Die Deutsch-Italienische Gesellschaft e.V. Düsseldorf - Dante Alighieri setzt sich nunmehr seit über 65 Jahren für die Pflege der Freundschaft zwischen Italien und Deutschland ein. Lassen Sie sich für diese Idee begeistern, informieren Sie sich auf unserer Homepage und nehmen Sie Kontakt zu uns auf: DIG-Präsident: Email.
Haben wir Ihr Interesse geweckt?
Gerne begrüßen wir Sie als neuen Italienfreund. Wir laden Sie herzlich ein, Mitglied zu werden. Folgen Sie dazu bitte diesem Link.
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Neuer DIG-Vorstand
einstimmig gewählt
Am Dienstag, 27. September, hat es einen entscheidenden Wechsel im Vorstand unserer Gesellschaft gegeben. Während unserer Mitgliederversammlung hat nach acht Jahren Robert Himmrich den Stab an Arnold Hütten übergeben und Valentina Verrocchio folgt als Vizepräsidentin Marlies Zielke. Im Amt bleiben Anita Mroß als Schatzmeisterin und Helene Grecu, Sprachen, die wegen einer Erkrankung an der JHV nicht teilnehmen konnte (v.l.n.r.). Die Wahlen waren alle einstimmig.
Die Versammlung verlief sehr harmonisch. Das „Duo Sirena Partenope“ mit Antonio Stella, Gesang, und Angelika Riedel, Gitarre, sorgte für süditalienische Stimmung und beim gemeinsamen Abendessen wurden viele Erinnerungen wach. Unsere DIG hat die Pandemie überstanden, konnte noch vor deren Ausbruch Leonardo da Vinci zu seinem Jubiläum 2019 feiern und sogar in diesem Sommer zur Deutsch-Italienischen Kulturbörse zahlreiche Gäste aus Italien und Deutschland begrüßen.
Freude und Dankbarkeit nach der
XVI. Deutsch-Italienischen Kulturbörse vom 10. - 12. Juni 2022 in Düsseldorf
Ein wunderbares Wochenende liegt hinter uns mit der Deutsch-Italienischen Kulturbörse 2022, mit vielen Gästen aus beiden Ländern und zahlreichen Veranstaltungen und gemeinsamen Essen in geselliger Atmosphäre. Es war ein Fest der Begegnung, lange herbeigesehnt und nun endlich bei herrlichem Sonnenschein konnte es über mehrere Bühnen in der Stadt gehen. Ich danke allen, die bei den fast vierjährigen Vorbereitungen mitgeholfen und trotz großer Belastung weder die Geduld noch die Nerven verloren haben. Insbesondere Marlies Zielke und Anita Mroß, Chiara de Manzini Himmrich, in der Endphase Helene Grecu und Inge Siehl sowie an diesem Kulturbörsen-Wochenende Annette Müller, Arnold Hütten, Diana Goldermann-Wolf, Peter Wolf, Gertrud Himmrich, Wilma Katzinski und Helmut Fritz. Allen meinen herzlichen Dank. Natürlich gilt er auch den mitorganisierenden Gesellschaften Italia Altrove mit Elena Berardo, die ihren Sohn Matthias samt Freunden eingespannt hat, Michael Kortländer vom Verein dP Düsseldorf Palermo und Rita Marcon vom Dachverband VDIG, die ebenfalls ihre Familie eingebunden hat. Sicherlich habe ich jemanden vergessen, aber auch denen gilt natürlich meine Anerkennung. Selbstredend beziehe ich in meinen Dank ebenso die Stadt ein, Museumsdirektorin Dr. Susanne Anna und ihr Team sowie die Stadtverwaltung im Rathaus, besonders Stephanie Jülicher und Katharina Pitzer.
Auch für die Kulturbörse gilt: ohne Moos nix los, und daher ist unser engagiertes Mitglied Dr. Dieter Nolte zu loben, der all seine erreichbaren Freunde gewonnen hat, tief in die Tasche zu greifen und zu spenden. Mit dem Dank stehe ich nicht alleine da, wie die nun zahlreich eintreffenden Mails belegen.
Die Menschen haben sich bei uns in Düsseldorf wohl gefühlt und eine besondere Freude war es, dass eine 50köpfige Gruppe ukrainischer Geflüchteter Gast unseres Dante-Orgelabschlusskonzerts waren. Kultur verbindet und gibt auch Kraft in schweren Zeiten. Daher setzen wir die Zusammenarbeit mit „Luna in Düsseldorf. Integration für geflüchtete Ukrainer:innen“ fort.
Hier einige Fotos mit Impressionen von unserem dreitägigen Fest. Bitte geben Sie ein als Benutzername: designerin (alles klein schreiben) und als Passwort: schmitz.
Bei der Eröffnung im Stadtmuseum hat uns Direktorin Dr. Susanne Anna begrüßt und nach dem Vorstellen der oli-Broschüre durch Luigi Giunta, Schulleiter in Mönchengladbach, hat die Schauspielerin Antonella Simonetti uns in ihre zauberhafte Märchenwelt der Wunderfängerin entführt. Bei mildem Sommerwetter haben sich anschließend unsere Gäste bei einem rheinischen Buffet und Jazzmusik mit Reiner Witzel und Mathias Haus im duftenden Rosengarten des Museums entspannt näher kennengelernt.
Während des Festaktes am Samstag im Rathaus haben der italienische Generalkonsul in Köln, Luis Cavalieri, die Düsseldorfer Kulturdezernentin Miriam Koch, Marvin Schnell, Goethe-Institut Rom, Josephine Löffler, VIAVAI Rom, Grußworte gesprochen. Per Videobotschaft waren der deutsche Botschafter in Rom, Viktor Elbling, der Sindaco di Palermo, Leoluca Orlando, und der Laudator Marco Martinelli für den neuen Träger des Premio Culturale, Henning Klüver, zugeschaltet.
Einen festlich-musikalischen Höhepunkt setzten die beiden Soloharfenistinnen der Düsseldorfer Symphoniker, Fabiana Trani und Sophie Schwödiauer, mit der Welturaufführung von George Gershwins Porgy und Bess, für Harfe arrangiert von Marcella Carboni.
Nach einem schmackhaften palermitanischen Buffet stieß das kulturpolitisch spannende Symposium, international hochkarätig besetzt, auf großes Interesse und rege Beteiligung: Precisione italina, fantasia tedesca? (Einzelheiten s. u. im Programmheft)
Mit Tutti in Piazza auf dem Grabbeplatz ging die Kulturbörse auf die Menschen in der Stadt zu. Es war ein buntes internationales Treiben mit Chormusik und Spielen. Der abendliche Besuch im Apollo Varieté hob nochmals die gute Laune.
Museumsbesuche, Stadtrundgänge, eine Bootsfahrt auf dem Rhein waren die Glanzpunkte am Sonntag. Die Kulturbörse schloss mit einem Dante-Orgelkonzert ins St. Andreas mit dem Organisten Thomas Tesche sowie Elisabeth Verhoeven und Rudolf Guckelsberger, die Text aus der Göttlichen Komödie rezitierten (s. Prgrammheft unten S. 11).
Hier ein paar Erinnerungen an die lange Vorbereitungszeit für die Kulturbörse:
Die Organisatoren der Kulturbörse, unsere DIG Düsseldorf, Italia Altrove und der Verein Düsseldorf Palermo zusammen mit der VDIG, haben sich nicht unterkriegen lassen und bereiten im dritten Anlauf das Kulturfest mit großem Elan vor.
In diesem Video in deutscher und italienischer Version verbreitet das Organisationsteam gute Laune und auch Oberbürgermeister Dr. Stephan Keller und die Direktorin des Stadtmuseums, Dr. Susanne Anna, bekunden ihre Vorfreude auf den Besuch der Menschen aus Deutschland und Italien. Lassen Sie sich ebenso anstecken und sind im Juni mit dabei, beim völkerverbindenden Kulturfest in die NRW-Landeshaupt. Dabei ist ein Höhepunkt die Verleihung des Premio Culturale.
Einer musikalische Reise durch Italien
Düsseldorf feiert 2021 vom 1. bis 9.Mai "Europa in the city". Unsere Deutsch-Italienische Gesellschaft e.V. – Dante Alighieri – Düsseldorf lädt Sie ein zu einer musikalischen Reise durch Italien mit vielen Bilder von Sehnsuchtsorten und einem musikalischen Arrangement von der deutsch-rumänischen Pianistin Christren Grecu und ihrem italienischen Kollegen Roberto Fabris. Ziel der Reise ist die Deutsch-Italienische Kulturbörse in Düsseldorf 2022, zu der wir Sie herzlich einladen. Kommen Sie also mit auf die Reise .....
Aus Anlass der Feierlichkeiten zum 700. Todestag von Dante Alighieri präsentiert das Italienische Kulturinstitut Köln, in Zusammenarbeit mit der Deutsch-Italienischen Gesellschaft Düsseldorf, einen digitalen Vortrag von Botschafter Raffaele Campanella, einem leidenschaftlichen Kenner von Dantes Werk mit der Moderation von Dr. Philip Stockbrugger von der Goethe-Universität Frankfurt. Dieses spannende und unterhaltsame Zwiegespräch ist eine gute Gelegenheit, Ihnen einige Aspekte des Denkens des Sommo Poeta vorzustellen, insbesondere die Vielfältigkeit des Freiheitsbegriffs sowohl innnerhalb Dantes Werk als auch auf der politischen Ebene des bürgerlichen Zusammenlebens.
Tiepolo: Lo splendore della Dea
Tiepolo: Die Herrlichkeit der Göttin
In der Kunst von Giambattista Tiepolo, dem bedeutendsten Maler des 18. Jahrhunderts in Italien, lösen sich die Schatten und Kontraste der Malerei des 17. Jahrhunderts im Stil
Caravaggios in helle Lichter und Farben auf. Eine Rückkehr zu dem vollen und sonnigen Licht, das nur ein Künstler hervorrufen konnte, der in der großen venezianischen Schule der Renaissance
aufgewachsen ist und der dann die fürstlichen Residenzen des 18. Jahrhunderts in ganz Europa mit leuchtenden Meisterwerken ausschmücken sollte.
Der Grundstein von Tiepolos
Malerei liegt in der grandiosen Verherrlichung der weiblichen Schönheit, die ihren ästhetischen und stilistischen Ursprung in den Werken von Tizian und Veronese hat. Die weichen Farben und die
flüssige, präzise Zeichnung des venezianischen Künstlers erwecken langgliedrige, leuchtende und sinnliche Frauenfiguren zum Leben, welche an mythologische und poetische Themen angelehnt
sind.
Der Dialog mit der
Leichtigkeit des europäischen Rokoko brachte Tiepolos Malerei eine Leichtigkeit und Lebendigkeit, welche in den meisten italienischen Malschulen unbekannt war und machte Tiepolo zu einem der
begehrtesten Künstler bei den königlichen und fürstlichen Mäzenen des 18. Jahrhunderts. Die großartigen Fresken der venezianischen Paläste spiegeln unmittelbar eine Welt wunderbarer Göttinnen und
festlicher Amoretten wider, welche den von bonbonrosanen Wolken durchzogenen Himmel bevölkern.
Die Fröhlichkeit dieses
verzauberten Olymps wird durch die Triumphe von Flora und Ceres, den weiblichen Gottheiten des Wohlstands und Reichtums überquellend mit Blumen und Vegetation, erhellt. Die süße Sinnlichkeit von
Tiepolos Frauen verschmilzt mit dem Modell der edlen und strengen Weiblichkeit des 16. Jahrhunderts, wie es in den historischen Sujets von Kleopatra und den anderen von Tiepolo dargestellten realen
Figuren deutlich wird, die auch in ihrer luxuriösen und majestätischen Kleidung eine Bedeutung einnehmen, die noch der der Spätrenaissance entsprach.
Der epische, großartige Sinn
dieser Malerei findet seine höchste Darstellung in der Würzburger Residenz, wo der exotische Geschmack die schönen weiblichen Allegorien der Erdkontinente direkt beeinflusst. Bei Tiepolo erklingt die
Schönheit des Weiblichen in der Pracht und Vollkommenheit einer Kunst, die die glorreiche Geschichte der venezianischen Malerei abschließt.
Caravaggio, dieser Gigant der italienischen Malerei des 17. Jahrhunderts, hebt zum Ende des 16. Jahrhunderts das gesamte System der künstlerischen Darstellung aus den Angeln. Es gibt keine Geschichte, es gibt keinen Mythos, es wird nicht der Mensch und sein Herrschaftsverhältnis gegenüber der Natur gefeiert. Stattdessen wird die nackte Realität eingefangen, um sich an ihrer erhabenen Unvollkommenheit zu erfreuen, mit dem Ziel die Schönheit und das Drama der Existenz zu enthüllen. Caravaggio komponiert künstliche Szenen mit der Haltung eines Fotografen, indem er das Licht in die Dunkelheit eindringen lässt, um durch eine hyperrealistische Illusion die Materie zu beleuchten. Von Michelangelos erotischer Sublimierung befreit, untersucht der lombardische Künstler offen die zweideutige Sinnlichkeit der Adoleszenz, indem er Liebhaber und sehr junge Modelle im Rom des frühen 17. Jahrhunderts "in Pose setzt". Zum ersten Mal inszeniert ein Maler die Wirklichkeit ohne Überbauten und es gelingt ihm, aus einem Korb voller Früchte ein künstlerisch wertvolles Sujet zu machen sowie in Italien das "Stillleben" einzuführen. Welchen Sinn hat die Welt, was ist das Wesen der natürlichen Dinge und Lebewesen? Caravaggio liefert keine theologische, historische oder literarische Interpretation für dieses ewige Enigma, sondern erschafft im Gegenteil eine Illusion, eine Manipulation der Materie und des menschlichen Körpers, womit er praktisch die Epoche des Barock einleitet, dessen Fiktion, Extravaganz und Pessimismus in Bezug auf die menschliche Erlösung zu einer tief verwurzelten kulturellen und künstlerischen Basis werden sollte. So wie sich der von ihm gemalte Narziss im Spiegelbild des Teiches betrachtet und sich wahnsinnig liebt, so verliebt sich Caravaggio in sich selbst und stellt sich in vielen seiner Figuren dar, bis ihn schließlich dieselbe göttliche Nemesis erreicht, die dem jungen Mann in der Mythologie widerfährt, der sich das Schicksal eines vom Unglück verfolgten Flüchtigen selbst auferlegt. Der schrecklich vom Tod aufgewühlte und abgetrennte Kopf des Goliath stellt in einem seiner letzten Gemälde Caravaggio selber dar, welcher sich am Ende als ein von seiner eigenen Kunst zerrissener Künstler sah, dessen Kunst wiederum als ein großartiges, visionäres zwischen den Vorhängen der Bühne der Existenz konzipiertes Gebilde war.
Eros, Mythos und Liebe in der großen Malerei des venezianischen Meisters aus dem 16. Jahrhundert.
Tiziano Vecellio verkörpert die Größe der venezianischen Renaissance-Kunst und ist Schöpfer einer durch chromatischen und kompositorischen Reichtum erzielten stilistischen
Revolution, die den gesamten Verlauf der Malerei des sechzehnten und siebzehnten Jahrhunderts beeinflussen sollte.
Dieser venezianische Künstler entwickelt sich anhand des melancholischen und hermetischen Lyrismus Giorgiones, dem
Maler, dem es als Erstem gelang, Landschaft und Figuren mithilfe farblicher Nuancen zu verschmelzen. Bereits das Konzept der Sinnlichkeit in seiner modernen Interpretation ist eine Erfindung Tizians.
Die Kunst Raffaels war entscheidend, um die aus dem Studium der Antike entlehnte sonnige, freudige Darstellung des weiblichen Körpers aufzugreifen, welche jedoch mit einer komplexeren, subtileren
Sensibilität dargestellt werden sollte, als es der große Urbinate in seinem erhabenen Klassizismus getan hatte.
Der Vortrag wird mit deutschen Untertiteln ab 06.05.2021, 16 h, auf dem Youtube-Kanal des Italienischen Kulturinstituts Köln zu sehen sein.
"Michelangelo - Der Traum des Helden",
online Vortrag von Dr. Francesco di Ciaula
Die Geschichte des Bildhauers Michelangelo ist emblematisch für die Kunst der florentinischen Renaissance, deren grundlegende stilistische Prinzipien auf der Idee der Schönheit des menschlichen Körpers beruhen. Michelangelo wächst im engen Kreis von Lorenzo de Medici auf, der vom antiken Heroenkult des Herkules bestimmt wird und dessen physische Kraft zum Symbol für das die Toskana erobernde Florenz wird.
Der Vortrag wird mit deutschen Untertiteln ab dem 14.4.2021 auf dem Youtube-Kanal des Italienischen Kulturinstituts Köln unter folgendem Link zu sehen sein: https://youtu.be/9tAfoww06HA
Eine Veranstaltung in Zusammenarbeit unserer DIG, der Italienische Kulturinstitute Köln und Hamburg sowie der Vereinigung der Deutsch-Italienischen Gesellschaften in Deutschland (VDIG).
Der Dom zu Mailand -
ein Kind von Notre-Dame de Paris
Ein Video-Vortrag von Dr. Francesco Di Ciaula
Am 15. April 2019 hielten die Menschen den Atem an, als die Kathedrale Notre Dame de Paris in Flammen stand. Nicht ein x-beliebiges Kulturdenkmal schien für immer verloren, nein, vielmehr das Symbol einer ganzen Epoche, der französischen Gotik. Aber sofort setzte ein weltweite Welle der Hilfsbereitschaft ein und die französische Regierung beschloss, die Kathedrale in fünf Jahren wieder aufzubauen.
Auch in Deutschland war und ist der Wille groß, Hilfe zu leisten wie auch das Interesse am Fortgang des Wiederaufbaus. Daher haben das Institut Français Düsseldorf, das Italienische Kulturinstitut Köln gemeinsamen mit der Deutsch-Italienischen Gesellschaft e.V. – Dante Alighieri – Düsseldorf beschlossen, in einer Vortragsreihe über die französische Gotik und ihre Bedeutung für die europäische Architekturgeschichte ins Netz zu stellen. Nach dem ersten Beitrag der ehemaligen Kölner Dombaumeisterin Prof. Barbara Schock-Werner über den Fortgang des Wiederaufbaus von Notre Dame de Paris spricht nun Dr. Francesco Di Ciaula über den Einfluss der französischen Gotik auf den Mailänder Dom, während ein weiterer Beitrag über den Kölner Dom in Vorbereitung ist.
Der Vortrag wird mit deutschen Untertiteln am 7.4.2021, ab 16.00 auf dem Youtube-Kanal des Italienischen Kulturinstituts Köln unter folgendem Link zu sehen sein: https://youtu.be/t6bohpt3wvg
Was bisher geschah ...
Schauen Sie sich hier um und informieren Sie sich über die interessanten Angebote unsere DIG in den letzten Jahren. Sie werden schnell entdecken, dass sich eine Mitgliedschaft lohnt.
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